Zum Tod des Pferdes beim Schützenumzug am Samstag gibt es weiterhin keine Erkenntnisse. Das sagte Schützen-Oberst Ernst-Toni Kreuels am Montag auf Nachfrage. Das Pferd war am Samstag auf dem Weg zur Investitur (Amtseinführung) des Schützenkönigs auf der Königsallee zusammengebrochen und verendet. Daraufhin hatten die Schützen die Teilnahme von Pferden an dem Umzug am Sonntag abgesagt. „Wir können im Moment auch nur mutmaßen, woran es gelegen haben könnte“, sagt Kreuels. Von der Stadt heißt es auf Anfrage, ein Ergebnis der Obduktion werde für Mitte der Woche erwartet. Bis dahin werde man sich nicht äußern, um Spekulationen zu vermeiden. Die an den Umzügen beteiligten Pferde kommen dem Oberst zufolge aus Ratingen, Krefeld und Mönchengladbach.