Klaus Riesenbeck geht in Rente Pfarrer aus Düsseldorf blickt zurück: „Es entstehen neue Hilfebedarfe“

Interview | Düsseldorf · Der Theologische Vorstand der Kaiserswerther Diakonie geht in Rente und blickt auf wichtige Projekte zurück.

Klaus Riesenbeck glaubt, dass nach der Corona-Krise im Bereich Familien viel zu tun sein wird.

Foto: Anne Orthen (orth)/Anne Orthen (ort)

Der Theologische Vorstand und Vorstandssprecher der Kaiserswerther Diakonie, Pfarrer Klaus Riesenbeck (64), verabschiedet sich in den Ruhestand. Fast zehn Jahre wirkte er bei der Einrichtung, die seit 1836 im Sozial-, Gesundheits- und Bildungswesen tätig ist und heute mit 2700 Beschäftigten zu den größten diakonischen Unternehmen in Deutschland zählt. Voller Bewegung wird sein Leben auch weiterhin bleiben – und reich an Fotografien.