Klinik reagiert auf steigende Patientenzahlen St. Martinus eröffnet neue Notaufnahme

Düsseldorf · Fast zwei Millionen Euro investierte das St.-Martinus-Krankenhaus in die Modernisierung und stellt sich damit für steigende Patientenzahlen auf.

Christian Caspers, ärztlicher Leiter der Notaufnahme, und Camilla Wilke, pflegerische Leiterin, im neuen Schockraum des St. Martinus-Krankenhauses, der das Herzstück der ZNA bildet.

Christian Caspers, ärztlicher Leiter der Notaufnahme, und Camilla Wilke, pflegerische Leiterin, im neuen Schockraum des St. Martinus-Krankenhauses, der das Herzstück der ZNA bildet.

Foto: Anne Orthen (orth)

Das St. Martinus-Krankenhaus hat nach zehn arbeitsintensiven Monaten bei laufendem Betrieb seine neue Zentrale Notaufnahme (ZNA) eröffnet. Fast zwei Millionen Euro hat der Träger des Bilker Krankenhauses, die Katharina Kasper ViaSalus GmbH mit Sitz in Dernbach/Westerwald, in die Modernisierung investiert. Und davon sollen Mitarbeiter wie Patienten profitieren.