Die Grünen-Kulturexpertin Clara Gerlach schlägt vor, Fahrspuren der Heinrich-Heine-Allee für eine neue Oper zu nutzen, sollte sie an ihrem heutigen Standort neu gebaut werden. Dann könnten Eingriffe in den Hofgarten vermutlich gänzlich vermieden werden, so die Bürgermeisterin. An der Oper gibt es heute eine überdachte Vorfahrt und auf der Heine-Allee drei Fahrspuren. Fielen zwei davon weg, könnte der vergrößerte Opern-Komplex quasi auf die Straße rücken. Hinter dem Kulturbau Richtung Ratinger Tor könnte dann der zentrale Stadtpark erweitert werden – zumindest bis zu einer Rechtsabbiegerspur, die wohl bestehen bleiben sollte.