Die Rheinbahn steckt durch die Corona-Pandemie tief in den roten Zahlen. Aus dem Haushaltsentwurf der Stadt lässt sich herauslesen, dass das Unternehmen ein Minus von 121 Millionen Euro für das laufende Jahr angemeldet hat – rund 40 Millionen Euro mehr als 2019, dem letzten Jahr vor der Pandemie. Von der Rheinbahn heißt es dazu, seriöse Schätzungen seien wegen des unklaren weiteren Verlaufs der Pandemie und möglicher Hilfsprogramme noch nicht möglich. Der Fahrgastschwund durch die Pandemie kommt ausgerechnet in einer Zeit, in der die Rheinbahn eine Verkehrswende vorantreiben sollte.
Mitarbeiter besorgt über Sparprogramm Krise treibt Rheinbahn ins Minus
Düsseldorf · Corona treibt das Unternehmen tief in rote Zahlen. Die Mitarbeiter sind wegen eines Sparprogramms besorgt.
26.02.2021
, 06:00 Uhr