(now) 3000 Euro Jahresgebühr, eine Mitgliedschaft nur auf Empfehlung und das Clubhaus in einem denkmalgeschützten Palais: Das Geschäftsmodell des neuen Düsseldorfer Wirtschaftsclubs „Blades 1775“ lautet Exklusivität. Der Gründer heißt Carl Sebastian Eskuchen-Kahler, lebt in Oberkassel, hat lange Zeit in London als Personalberater und Medienmanager gearbeitet – und dort erlebt, dass sich die Elite aus Politik, Wirtschaft und Kultur nicht in öffentlichen Bars oder Restaurants trifft, sondern in privaten Clubs. Diesen Lebensstil will er im Sommer nach Düsseldorf bringen: Ab Juli eröffnet „Blades“ seinen Standort in einer 1500 Quadratmeter großen Villa an der Cecilienallee 4. Also dort, wo früher die Privatbank Berenberg residierte.
Neuer Wirtschaftsclub „Blades 1775“ in Düsseldorf Neuer Wirtschaftsclub öffnet im Juli
Düsseldorf · Im Sommer Sommer bekommt Düsseldorf einen neuen Wirtschaftsclub: „Blades 1775“ will jünger sein als Wettbewerber wie der Industrie-Club. Teurer sind sie auf jeden Fall.
04.03.2023
, 06:00 Uhr