Fotos Eine Nacht in der Notaufnahme
Nachtschwester Steffi sitzt am Empfang des Marienhospitals. Dort werden Patienten engenommen und Telefonate geführt.
WZ-Reporterin Nele Dohmen bei den Vorbereitungen für die Nachtschicht: Die Klamotten passen, jetzt nur noch die Hände gründlich reinigen.
Lächeln darf man natürlich auch.
Der Blick in einen der Flügel des Gebäudes mit Behandlungsräumen.
Schwester Steffi im kurzen Plausch mit "Stammgast" Martin.
Nachtschwester Inga schiebt eine Patientin von der Notaufnahme auf eine andere Station.
Ein Mann mit Atembeschwerden wird von einem Rettungswagen (RTW) gebracht.
Steffi telefoniert mit dem Rettungsdienst
Kurze Pause: Die Nachtschwestern Inga (links) und Steffi sitzen auf der Liege im Schockraum.
Muss gegipst werden, dann kommt schweres Gerät zum Einsatz. Sieht aber schlimmer aus, als es ist.
Schwester Inga mit der Voranmeldung durch die Leitstelle der Feuerwehr, die den nächsten Patienten im Rettungswagen ankündigt.
WZ-Reporterin Nele Dohmen und die junge Praktikantin aus der Unternehmensberatung mit den geschwollenen Füßen, die gerade ihre Entlassungspapiere unterschreibt.
Gegen Mitternacht kommt der Hunger: Heute haben Steffi (l.) und Inga ausnahmsweise mal Zeit, im Schwesternzimmer etwas zu essen.
Bis sieben Uhr am Morgen dauert die Nachtschicht. Bis dahin gibt es einiges zu tun.
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