Fotos Flugzeugabsturz mit 150 Menschen an Bord: Keine Überlebenden
Flugzeug-Unglück in Südfrankreich mit 67 Deutschen an Bord - der Airbus gehörte zur deutschen Lufthansa-Tochter Germanwings. Laut der französischen Regierung gibt es keine Überlebenden. Es waren 150 Menschen im Flugzeug. Am Zielflughafen Düsseldorf herrscht Entsetzen. Angehörige werden im VIP-Bereich des Düsseldorfer Flughafens betreut.
Trauerbekundung: Unter den Opfern sind auch 16 Schüler und zwei Lehrer des Joseph-Koenig-Gymnasiums in Haltern gewesen.
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier und Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt besuchten am Dienstagabend die Unglücksstelle in Frankreich.
Flugzeug-Unglück in Südfrankreich mit 67 Deutschen an Bord - der Airbus gehörte zur deutschen Lufthansa-Tochter Germanwings. Laut der französischen Regierung gibt es keine Überlebenden. Im Bild die Wrackteile und Trümmer liegen an einem Berghang nach dem Absturz.
Helfer arbeiten neben den Wrackteilen. Ein Helikopter kreist über der unwegsamen Gegend.
Es waren 150 Menschen im Flugzeug. Am Zielflughafen Düsseldorf herrscht Entsetzen. Angehörige werden derzeit im VIP-Bereich des Düsseldorfer Flughafens betreut.
Ein Google Earth-Screenshot zeigt das Gebiet, in dem eine Germanwings-Maschine auf dem Weg nach Düsseldorf in Südfrankreich abgestürzt ist.
Der französische Premierminister, Manuel Vals (l), und Spaniens König Felipe VI. (Mitte) mit Königin Letizia (2.v.r.) - das spanische Königspaar brach seinen Staatsbesuch in Frankreich ab.
Mitglieder der französischen Gendarmerie an einem Helikopter in der Nähe der Absturzstelle.
der französische Präsident Francois Hollande
Germanwings-Geschäftsführer Oliver Wagner.
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (Mitte links - SPD) sitzt im Krisenreaktionszentrum des Auswärtigen Amts in Berlin neben dem Leiter des Krisenstabes, Walter Hassmann (Mitte rechts).