An manchen Tagen ist die Farbe kaum getrocknet, da kommen schon die nächsten Sprayer, um sich an der Hall of Fame im Sonnenpark zu verewigen. „Die Graffiti-Wand wird sehr gut angenommen“, sagt Anne Karategin vom Verein Verbunt, der das Projekt betreut. Im November 2019 hatte die Stadt die rund 100 Meter lange, ziemlich karge Mauer in Oberbilk freigegeben für Künstler, erstmal probeweise bis zum Sommer 2020. Weil sich aber alle so gut an die Spielregeln gehalten haben, darf die Hall of Fame weiter als solche genutzt werden.
Kunst in Düsseldorf Die Hall of Fame im Sonnenpark
Oberbilk · Weil die Hall of Fame so gut angenommen wird, sucht der Verein Verbunt weitere Flächen, auf denen legal gesprayt werden darf.
12.03.2021
, 06:00 Uhr