(jj) Die Auseinandersetzung darüber, ob die Stadt den evangelischen Kirchentag 2027 mit einer Summe von 5,8 Millionen Euro unterstützen wird, geht in die nächste Runde. Am kommenden Donnerstag soll der Rat darüber entscheiden, ob der Textvorschlag des bereits laufenden Bürgerbegehrens gegen eine solche Beteiligung zulässig ist. Die Vorab-Prüfung des eigenen Textes hatten die drei Initiatoren, zu denen Ricarda Hinz vom religionskritischen Düsseldorfer Aufklärungsdienst gehört, selbst auf den Weg gebracht. „Wir wollen vermeiden, dass wir am Ende den Text doch noch einmal neu formulieren müssen und die bislang gesammelten Unterschriften dann plötzlich nicht mehr gültig wären“, sagt Hinz.
Bürgerbegehren in der Landeshauptstadt Bürgerbegehren ist Thema im Rat
Düsseldorf · Der Rat soll entscheiden, ob der Text des laufenden Bürgerbegehrens korrekt ist.
27.01.2023
, 06:00 Uhr