Die personelle Situation in den Kindertageseinrichtungen bleibt angespannt. Grund ist die winterliche Infektionswelle, die nach Einschätzung von Diakonie-Sprecher Christoph Wand „in diesem Kita-Jahr das sonst übliche Maß deutlich übersteigt“. Nach wie vor müssten Betreuungsangebote an einzelnen Standorten zumindest tageweise eingeschränkt werden. Dabei gehe es meist um eine Verkürzung der Randzeiten am Morgen und am Nachmittag. Vereinzelt würden auch Gruppen zusammengelegt. „Das lässt sich derzeit leider nicht vermeiden, auch wenn es bei berufstätigen Eltern zu Problemen führt“, sagt Wand. Die Diakonie betreibt in Düsseldorf 48 Kitas, die von rund 3000 Kindern besucht werden.
Situation etwas entspannt Kitas in Düsseldorf müssen ihre Betreuungszeit einschränken
Düsseldorf · Im Vergleich zum Dezember hat sich die Situation in den meisten Kitas in Düsseldorf etwas entspannt. Für eine Entwarnung ist es aber noch zu früh.
13.01.2023
, 14:58 Uhr