(wuk) Das leidvolle Sterben einer 51-jährigen Mutter und Ehefrau wäre vermeidbar gewesen. Davon sind der Witwer und die beiden Töchter dieser Frau überzeugt, die 2018 den Folgen einer Krebserkrankung erlegen sei. Beim Landgericht haben die Hinterbliebenen deshalb schon 2021 eine Zivilklage gegen die damals behandelnde Ärztin eingereicht. Darüber soll jetzt am Donnerstag, 4. April, verhandelt werden. Die Angehörigen fordern eine Zahlung von deutlich mehr als 200 000 Euro wegen angeblicher „Arztfehler“, so die Begründung ihrer Klage.
Prozess vor dem Landgericht Düsseldorf Hinterbliebene verklagen Ärztin auf 200.000 Euro
Düsseldorf · Angeblich habe die Ärztin die Krebsdiagnose nicht oder viel zu spät zur Kenntnis genommen. Tochter und Ehemann klagen.
03.04.2024
, 06:00 Uhr