Betrug in Düsseldorf Mann verkauft Hundewelpen, die er gar nicht hatte

Düsseldorf · Bis zu 600 Euro wollte der Mann für die angeblichen Yorkshire Terrier haben. Der 46-Jährige stand nun deshalb und wegen weiterer Gaunereien vor Gericht.

 Der Mann gab an, seit seinem Babyalter in Heimen gelebt zu haben. Als er später seine Wohnung verloren habe, sei es „bergab“ gegangen.

Der Mann gab an, seit seinem Babyalter in Heimen gelebt zu haben. Als er später seine Wohnung verloren habe, sei es „bergab“ gegangen.

Foto: Wulf Kannegießer

Hundewelpen zu verkaufen, die es gar nicht gab, war nicht die einzige strafbare Idee eines 46-Jährigen. Gegen den Mann hat am Donnerstag das Amtsgericht verhandelt. Insgesamt sieben Gaunereien bei Internet-Geschäften wurden ihm dabei von der Anklage vorgeworfen – darunter auch der Verkauf von Yorkshire-Terrier-Welpen.