Fotos Rheinpegel fällt - Steinwüsten am Ufer
Der Rheinpegel ist am Montag auf einen Stand von 74 Zentimetern gefallen. Während sich der Fluss dünn macht, erinnern die Ufer immer mehr an Steinwüsten.
Die Situation soll sich in den nächsten Tagen nicht ändern. Der Elektronische Wasserstraßen-Informationsservice sagt bis Freitag stagnierende Pegelstände voraus.
Der Rekord-Tiefststand lag im Jahr 2003 bei 40 Zentimetern.
Das niedrige Wasser hat auch Folgen für die Schifffahrt. Die Fähre in Zons musste ihren Betrieb einstellen, da für sie ab einem Pegel von 80 Zentimetern auf Düsseldorfer Seite das Risiko wächst, auf Grund zu laufen.
Bankenbranche Inmitten von Unicredit-Krimi: Commerzbank wechselt Chef aus
Millionen im Europapokal „Den Reichen gibt man“: Das Problem der UEFA-Millionen
Bundestag Ampel hat zum „Sicherheitspaket“ noch Abstimmungsbedarf
Zuletzt aktualisiert:
03.01.2017