Corona-Krise Taxigewerbe hofft auf bessere Zeiten

Düsseldorf · Die Pandemie hat das Taxigewerbe hart getroffen, doch die drei großen Düsseldorfer Unternehmen haben die Zeit für Investitionen genutzt. Jetzt hoffen sie auf Besserung für die Branche.

Wartende Taxen an der Heinrich-Heine-Allee: Die Corona-Krise mit dem Ausfall von Veranstaltungen und der Schließung der Gastronomie hat für den Ausfall vieler Fahrten gesorgt.

Foto: Christoph Reichwein (crei)/Reichwein, Christoph (crei)

Drei große Taxi-Unternehmen gibt es in der Landeshauptstadt – alle wurden durch die Pandemie und damit verbundene Lockdowns hart getroffen. Insbesondere zu Beginn der Pandemie ging für viele Taxifahrer gar nichts mehr. „Da hilft es dann auch nicht, gerade so noch durchzukommen. Der Berg an Zahlungen und Schulden von vielen Kleinunternehmern wird immer größer“, sagt Dennis Klusmeier, Vorstandsvorsitzender des genossenschaftlichen Unternehmens Taxi-Düsseldorf.