Brauchtum in der Pandemie Einige Martinszüge sind möglich

Düsseldorf. · Die Corona-Pandemie mit steigenden Fallzahlen diktiert die Regeln für das Fest, das zur Düsseldorfer Identität gehört. Doch zum Zug gibt es viele kreative Alternativen.

Laternen gehören dazu: In der Kita St. Bruno basteln (v.l.) Bernado (4), Clara (4) und Erzieherin Lysann Vohwinkel leuchtende Raketen.

Foto: Anne Orthen (orth)/Anne Orthen (ort)

Das erste Martinsfest in Pandemie-Zeiten gewinnt an Kontur. Die meisten Züge sind inzwischen abgesagt – darunter der traditionsreiche durch die Altstadt mit seinen mehr als 3000 Teilnehmern und Zuschauern. Doch St. Martin gehört zu Düsseldorf. Und so wird es das besondere Fest auch im Corona-Jahr geben. Die wichtigsten Fakten im Überblick.