Fotos Top in Düsseldorf: Siegerehrung in der Rheinterrasse
Aller guten Dinge sind drei — auch bei Top in Düsseldorf, dem Sportverein-Voting der Westdeutschen Zeitung und der PSD Bank. Am Dienstagabend wurden vor und mit rund 120 Gästen in der Rheinterrasse die Sieger der dritten Auflage gekürt. Gastgeber Stockheim sorgte für den kulinarischen Rahmen, WZ-Verlagsleiter Christian Koke und Lokalsportchef Norbert Krings führten als Moderatoren durch den Abend.
Zwei zweite Plätze gab es beim Jurypreis auszuzeichnen. Tayar Tunc (3.v.l.) vom Sportwerk Düsseldorf und Jo Pörsch (Vize-Präsident) sowie Andreas Preuß (Manager, M.) von Borussia Düsseldorf durften sich über einen Scheck über 2500 Euro freuen. Ausgezeichnet wurden die Zweitplatzierten von Stefan Hölzel (PSD Bank), Christian Koke (WZ-Verlagsleiter), Martin Ammermann (Sportstadt Düsseldorf), Peter Schwabe (Stadtsportbund) und Norbert Krings (WZ-Lokalsportchef, v.l.).
Bei der Abschlussveranstaltung in der Rheinterrasse sorgte Partner und Gastgeber Stockheim mit Speisen und Getränken für den passenden kulinarischen Rahmen. Özgür Günes (r.), Geschäftsführer bei Stockheim, begrüßte gemeinsam mit Christian Koke (WZ-Verlagsleiter) und Stefan Hölzel (PSD Bank) die rund 120 Gäste.
Der Jurypreis zum Thema „Welche Bedeutung hat das Ehrenamt für den Leistungssport?“ ging in diesem Jahr an den Judoclub 71. Stefan Hölzel (PSD Bank), Christian Koke (WZ-Verlagsleiter, v.l.), Martin Ammermann (Sportstadt Düsseldorf, 3.v.r.), Peter Schwabe (Stadtsportbund, 2.v.r.) und Norbert Krings (WZ-Lokalsportchef, r.) gratulierten Franz Wendler, Thomas Jansen, Udo Wendler (v.l.) vom Judoclub 71. Bis zum Jahr 2020 möchte der Verein mit der ersten Damen- und Herrenmannschaft in der Bundesliga angekommen sein.
Der Ruderverein Düsseldorf 1880 setzte sich in der Kategorie der Vereine mit mehr als 250 Mitgliedern vor dem DSC 1898 und den ART Giants durch. Frauke Horstmann, Marianne Imhof und Patrick Osterloh (v.l.) nahmen den Siegerpokal und Scheck für ihren Verein entgegen. „In den zwei Wochen des Online-Votings haben wir ein besonderes Wir-Gefühl bei uns erlebt. Das war sehr beeindruckend“, sagte Marianne Imhof.
Ein junger, aber umso ambitionierter Verein setzte sich in der Kategorie bis 250 Mitglieder durch. Die Capitol Bascats Düsseldorf, vor nicht einmal einem Jahr gegründet, gewannen vor dem Reitclub Hofgarten und dem TSC Tümmler. Christian Koke (WZ-Verlagsleiter), Dirk Michels (Asus) und Carsten Colter (Colter GmbH Fenster Türen Glas, v.l.) überreichten den 5000-Euro-Scheck an Roger Nagel, Elke Thiel und Sean Lowe (v.l.).
Alte Bekannte im Kreis der Gewinner bei Top in Düsseldorf sind Jens Lengelsen (2.v.l.) und Jerg Kraiss (M.) vom VC Alsterwasser. Der Mixed-Volleyball-Club gewann in der Kategorie der Vereine mit bis zu 50 Mitgliedern mit deutlichem Abstand vor der SSG Düsseldorf und den Black Eagles. Christian Koke (WZ-Verlagsleiter), Nicola Stratmann (Tulip Inn) und Norbert Krings (WZ-Lokalsportchef, v.l.) überreichten dem siegreichen Verein ihren Preis.
Der Ruderverein Düsseldorf 1880 setzte sich in der Kategorie der Vereine mit mehr als 250 Mitgliedern vor dem DSC 1898 und den ART Giants durch. Frauke Horstmann, Marianne Imhof und Patrick Osterloh (v.l.) nahmen den Siegerpokal und Scheck für ihren Verein entgegen. „In den zwei Wochen des Online-Votings haben wir ein besonderes Wir-Gefühl bei uns erlebt. Das war sehr beeindruckend“, sagte Marianne Imhof.
Zufriedene Gesichter gab es bei der Abschlussveranstaltung nicht nur bei den Siegern der jeweiligen Kategorien. Auch die Plätz zwei bis fünf durften sich über Geld für die Vereinskasse freuen. Da die letzte Phase der Abstimmung als „Blind Voting“ ablief, wussten die Vereinsvertreter bis zum Schluss nicht, auf welchem Rang sie gelandet waren.