Bildergalerie Woher die Düsseldorfer Stadtteile ihre Namen haben
Altstadt Düsseldorf hat seinen Ursprung am Rhein genommen, dort befanden sich im Jahr der Stadterhebung 1288 die wenigen Straßen, an denen die wenigen ersten Bürger Düsseldorfs lebten. Unser Bild stammt von Julius Söhn und aus der Zeit um 1890.
Angermund Um sicher über die Anger zu gelangen, gab es im Norden ab der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts eine Burganlage, die Kellnerei Angermund hieß – und somit für den Namen ausschlaggebend war. Unser Bild von Schloss Heltorf hat Julius Söhn um 1930 gemacht.
Benrath Den Herren von Benrode gehörte in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts ein Hof im Süden des heutigen Düsseldorfs. Diesen verkauften sie wohl schon vor 1300, der Einfluss ihres Namens hielt aber deutlich länger. Das Foto (abermals von Julius Söhn) zeigt St. Cäcilia um 1930.
Bilk Es gibt Erwähnungen einer „Villa Bilici“, eine Gutshofs, schon aus dem achten Jahrhundert. Aus diesem Namen ist vermutlich der des heutigen Stadtteils hervorgegangen sein, auch wenn nicht sicher ist, ob es auch eine geografische Verbindung gibt. Alt-St. Martin in Bilk sah um 1935 so aus.
Carlstadt Der kleinste Düsseldorfer Stadtteil ist nach Kurfürst Carl Theodor benannt, der Ende des 18. Jahrhunderts ein neues Stadtquartier schaffen ließ, zu dem auch der nach ihm benannte Platz gehörte. Das Bild zeigt das Berger Tor um 1890 (erneut von Julius Söhn fotografiert).
Derendorf Der einstige Name des Stadtteils ist nur mit etwas Mühe mit dem heutigen zu verbinden. Therenthorpe wird zwischen 11. und 12. Jahrhundert erstmals erwähnt, steht für Baum- oder Walddorf und entwickelt sich langsam zu Derendorf. St. Dreifaltigkeit sah um 1890 so aus wie auf dem Bild.
Düsseltal Trappistenmönche errichten im Düsseldorfer Osten im 18. Jahrhundert ein Kloster, das sie nach dem Fluss beannten, der ihre Gegend durchaus prägte: Kloster Düsselthal, damals noch mit h. Dort steht auch der Uhrenturm von Haniel, den Hermann vom Endt um 1900 fotografiert hat.
Eller Es gibt einen Ritter der gleich doppelt Spuren hinterlassen hat. Er hieß Gumbert von Elnere. Nach ihm ist eine Straße, nach seinem Geschlecht der dazugehörige Stadtteil benannt. Sie sind folglich auch verbunden mit dem „castrum elnere“, dem Schloss, dessen Geschichte mindestens 700 Jahre zurückreicht. Das Bild vom Wirtschaftshof des Schlosses entstand um 1960.
Flehe Flee und Flet bedeuten Fluss oder Strömung. Sie deuten sehr präzise an, wo Flehe liegt und wie sich diese Namensursprünge über die Jahrhunderte noch leicht verändert haben. Unser Bild zeigt die Bauarbeiten der Brücke, die den Namen des Stadtteils trägt (etwa 1978).
Flingern Als Graf Adolf von Berg Düsseldorf die Stadtrechte verlieh, stimmte ein Ritter namens Adolf von Vleingeren dem zu, weil er in der Gegend Besitz hatte. In eben dieser Gegen liegen Flingern Nord und Flingern Süd. In letzterem hat Julius Söhn um 1930 das Elektrizitätswerk fotografiert.
Friedrichstadt Der Name des Stadtteils mit der höchsten Einwohnerdichte reicht die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Damals wurde auf dem Reißbrett ein neues Viertel im Süden des Zentrums geschaffen, in dem vor allem Offiziere und Beamte leben sollten. Dieser Stadtteil erhielt den Namen des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. Julius Söhn hat den Fürstenplatz 1912 fotografiert.
Garath Die Siedlung Garath gehört zu den jüngsten Teilen Düsseldorfs, sie entstand erst in den 60er Jahren. Der Name aber ist älter als die Stadt selbst: Bruno von Garderode wurde in einer Urkunde 1271 erstmals erwähnt. Die Silbe -rath beschreibt Flächen, auf denen Wald gerodet wurde, um Siedlungen zu ermöglichen. Daher der Zusammenhang zwischen Garath und Garderode. Das dazugehörige Geschlecht war im Süden des heutigen Stadtgebietes angesiedelt, dort gab es einige Höfe und ein Schloss (hier aus dem Jahr 1935).
Gerresheim Der Ursprung liegt mehr als 1000 Jahre zurück. Der fränkische Ritter Gerich besaß dort Land und stiftete ein Kloster. So wie aus diesem Stift der Stadtteil erwuchs, wurde aus dem Namen Gerich Gerresheim. Der Stich hier von A. Rottmann stammt vermutlich aus dem Jahr 1854.
Golzheim In Urkunden vom Ende des 11. und Anfang des 12. Jahrhunderts ist ein Ort zu finden, der als Heim des Gotheluf bezeichnet wird. Wer Gotheluf war, ist nicht überliefert. Aus dem Heim des Gotheluf wurde Golzheim, das schon knapp 100 Jahre nach der Stadtgründung eingemeindet wurde. Unser Foto zeigt die Klinik des Stadtteils 1934.
Grafenberg Dieser Teil Düsseldorfs hieß zunächst „Godisbusch“, später setzte sich der heutige Name durch. Es ist allerdings nicht eindeutig zu belegen, auf welchen Grafen er Bezug nimmt. Möglich wäre in diesem Zusammenhang ein Holzgraf, also der Vorsteher der mittelalterlichen Marktgenossenschaft. Julius Söhns Aufnahme vom Staufenplatz ist um 1910 entstanden.
Hafen Die Herleitung des Namens ist klar, aber mit Blick auf die Geschichte erscheint die Lage des dazugehörigen Stadtteils ungewöhnlich. Der Hafen lag in Düsseldorf lange Zeit zentral, also an der Altstadt. Der neue(re) Hafen wurde erst Ende des 19. Jahrhunderts geplant und eröffnet. Dafür musste die Galopprennbahn weichen, die es zunächst nicht am Grafenberg, sondern auf den Wiesen der Lausward gegeben hatte. Die Plange Mühle sah um 1910 so aus wie hier.
Hamm Der Stadtteil wurde Ende des 14. Jahrhunderts eingemeindet. Zu seinen großen Höfen zählte damals auch das Haus Hamm. Die gleichnamige Stadt in Westfalen wurde übrigens Anfang des 13. Jahrhunderts gegründet. Julius Söhn hat den Stadtteil um 1900 als Ganzes aufgenommen.
Hassels In seinen Anfängen vor mehr als 700 Jahren hieß der Ort Hassolt und bezog sich damit auf ein Haselnussgehölz. Eingemeindet wurde der Stadtteil als Hassels 1929. Zu sehen ist hier die ehemalige Schenkwirtschaft Zur Steele. Das Gebäude steht heute an der Spandauer Straße.
Heerdt Der Düsseldorfer Historiker Thomas Bernhardt führt den Namen zurück auf die Bedeutung „waldige Anhöhe“, weil es dort am Rhein sehr waldig gewesen sein soll. Der Ort Heerdt bildete sich um einen alten Herrenhof mit gleichem Namen. Die Pariser Straße hat Julius Söhn um 1915 festgehalten.
Hellerhof Wie bei einer ganzen Reihen von Stadtteilen spielt ein Hof die entscheidende Rolle bei der Namensgebung. Im Fall des südlichsten Düsseldorfer Stadtteils blieb er sogar bis heute im Namen. Der dazugehörige Hof hieß Hellendail. Auf dem Foto zu sehen ist die alte Schäferei, in die mittlerweile der Tierschutzverein eingezogen ist.
Himmelgeist So poetisch der Name heute klingt ist sein Ursprung wahrscheinlich nicht. Im Jahr 904 wurde eine Cellula in Humilgiese erwähnt. Die Cellula ist eine Art Filiale des Stifts in Kaiserswerth. Humilgiese trägt das lateinische Wort humilis, niedrig, in sich. Ob es sich auf die Heidelandschaft (gise) oder das Wort Geist bezog, ist dabei offen. Das nebenstehende Aquarell von Haus Mickeln ist aus der Zeit um 1880.
Holthausen Auch hier konnte Thomas Bernhardt weiterhelfen: Holt bedeutet Gehölz, und steht auch für Menschen, die am oder im Holz/Gehölz wohnen und leben. Der dazu passende Kamper Acker auf unserem Bild wurde 1935 fotografiert.
Hubbelrath Auch hier taucht wieder die Silbe -rath auf und verweist damit auf eine Rodung. Diese hat ein gewisser Hupold vorgenommen, das heißt, Hubbelrath ergab sich auf ?Rodung des Hupoldes? (10. Jahrhundert). Unsere Aufnahme stammt aus der Gegenwart und erscheint in Schwarz-Weiß-Optik.
Itter Noch vor dem Stadtteil war der Bach: Die Itter gab dem Stadtteil den Namen, der 1263 erstmals in einer Urkunde auftauchte. Julius Söhn hat St. Hubertus um 1920 fotografiert.
Kaiserswerth Die Nachsilbe -werth beschreibt stets, dass ein Ort auf einer Rheininsel gelegen war oder ist. Die ersten beiden Silben verdankt der Stadtteil der Pfalz, die als Zollstelle diente und als zwischenzeitliche Unterkunft von Königen und Kaisern. Eine besondere Rolle spielt dabei Friedrich I. Barbarossa, der die Pfalz zu einer gewaltigen Burganlage ausbaute und nachweislich einmal, vermutlich öfter besuchte. Die Ansicht hier stammt aus dem 17. Jahrhundert.
Kalkum Das Schloss im nördlichen Stadtteil, der wie Kaiserswerth deutlich älter ist als Düsseldorf, war der Stammsitz der Ritter von Kalkum. So einfach ist das manchmal. Die Brüder Konrad und Wilhelm von Kalkum zettelten übrigens Ende des 14. Jahrhunderts eine Fehde mit der Stadt Köln an. Das Bild von der Kalkumer Mühle stammt aus den 1930er-Jahren.
Knittkuhl Das Viertel im Osten der Stadt könnten auch Flieten oder Neuenhof heißen, denn das waren die Namen der anderen beiden Höfe im Gebiet – eben neben „In der Knittkuhle“, der schließlich Namensgeber wurde, für den jüngsten Stadtteil Düsseldorfs. Das Foto von Gut Knittkuhle stammt aus der Sammlung Torsten Behr.
Lichtenbroich Die Silbe -broich steht dafür, dass ein Ort in oder an sumpfigem Gelände entstanden ist. Lichten deutet vermutlich darauf hin, dass dieses sumpfige Gebiet, auf dem der heutige Stadtteil liegt, nur sehr licht bewachsen war. Unser Foto zeigt St. Maria Königin um 1960.
Lierenfeld hat es uns am schwersten gemacht, am Ende war die Erklärung recht einfach. Nachdem alle Bücher und Befragten nicht helfen konnten, wusste Benedikt Mauer, der Leiter des Stadtarchivs, Rat: Lier bedeutet Sumpf oder Morast. Und der heutige Stadtteil lag früher tatsächlich in einem sumpfigen und auch waldigen Gebiet. Heute ist im dem Stadtteil unter anderem die Rheinbahn beheimatet.
Lohausen Der Name Lohausen bedeutet nach Angaben von Historiker Thomas Bernhardt „Häuser im Loh“, das heißt im Wald beziehungsweise auf einer Waldwiese. Auf solchen Waldwiesen unter Bäumen mit weit ausladenden Ästen hielten unsere Vorfahren – geschützt vor Wind und Wetter – auch öfter ihre Things (Gerichtsversammlungen) ab. Auf dem Bild zu sehen ist Haus Lantz im Jahr 1863, die Zeichnung stammt von Hindorf.
Lörick Die Anfänge des Stadtteils im Linksrheinischen reichen sehr weit zurück, bis zu 1200 Jahre vor Christi Geburt und bis in die römische und fränkische Zeit. Der Name leitet sich ab von Loh-Rike, das bedeutet bewaldeter Rücken. Auf dem Foto zu sehen ist die Schießgesellschaft der Schützen in ihrem Gründungsjahr 1912.
Ludenberg An dieser Stelle gibt es keinen gesicherten Ursprung. Historiker Thomas Bernhardt kennt eine Version, die besagt, dass es um eine Anhöhe geht, die mit einem Schutzzaun befestigt war, wo die Bewohner aus dem Umkreis bei Gefahr Schutz suchten. Luden könnte von „Volk“ kommen, also ein Berg für das Volk. Die Fotografie von Julius Söhn zeigt die Galopprennbahn, wie sie 1912 aussah, und die trotz ihres Namens nicht in Grafenberg, sondern in Ludenberg liegt.
Mörsenbroich Willfried Kullmann hat uns auf ein Buch von Rainer Nolden über Mörsenbroich hingewiesen. Danach stammt der Name aus einer Zeit, in der der Stadtteil von Moor und Broch umgeben war. In Mundart hieß er „im mörschen Brohk“, das bedeutete „im morastigen Sumpf“. Fotografiert hat Julius Söhn im Jahr 1930 hier St. Franziskus Xaverius.
Niederkassel/Oberkassel Es gibt die Vermutung, aber keinen wirklichen Beweis, dass es im Linksrheinischen eine befestige Anlage der Römer gab, ein castellum. Daraus leiten sich die Namen gleich zweier Stadtteile ab: Nieder- und Oberkassel. Das Bild zeigt den Bahnhof am Rhein im Jahr 1890 in Oberkassel.
Oberbilk Bilk geht wie erwähnt zurück auf den Gutshof „Villa Bilici“. Das heutige Oberbilk gehörte ursprünglich zu jenem Stadtteil aus der Nachsilbe. Ursprünglich umfasste er nur wenige Höfe, im Zuge der Industrialisierung entstand das erste Arbeiterviertel Düsseldorfs. Robert Franck hat die Christuskirche um 1900 fotografiert.
Pempelfort In diesem Fall ist wieder eine Familie ausschlaggebend. Die Herren von Pempelfort besaßen im 13. Jahrhundert Landbesitz in und bei Düsseldorf. Dort befand sich auch der Hof Pempelfort, der später zum Jagdhaus wurde. Die Lithographie zeigt Schloss Jägerhof um 1850.
Rath lässt sich ebenso wie -rade, -rod oder -reuth mit Rodung übersetzen, steht also für Orte, die auf gerodetem Wald- beziehungsweise Ex-Wald-Land entstanden sind. Das Bild zeigt die Belegschaft des Mannesmann-Röhren-Werks im Jahr 1901.
Reisholz Der Name beschreibt mit beiden Teilen, wie das Gebiet einst aussah. Holz deutet auf viel Wald hin, die Silbe ris steht für eine sumpfige Niederung. Das Bild von Conrad Hüsgen zeigt im Jahr 1930 den Bahnhof Reisholz.
Stadtmitte Es ist nicht zu sehr spekuliert, wenn man davon ausgeht, dass die zentrale Lage des Stadtteils ausschlaggebend für seinen Namen war. Dort liegt auch die Königsallee, hier in ihrem Zustand des frühen 20. Jahrhunderts.
Stockum Laut Historiker Thomas Bernhardt kommt der Name von „Heim an den Stöcken“. Es wird vermutet, dass die Lage in einem Buschwald war, der dann gerodet wurde, um Platz für die Stockumer Höfe zu schaffen. Auf dem Foto sind sie im Jahr 1925 zu sehen. Heute ist dort die Messe.
Unterbach Schon 1169 wurde Haus Unterbach urkundlich erwähnt, in dessen Umfeld lange nur eine Handvoll, später mehr Häuser zu finden waren.
Unterbilk Die Eisenbahn schnitt Mitte des 19. Jahrhunderts einen Teil von Bilk ab, der zusammen mit der „Neustadt“ aus dem 18. Jahrhundert zu Unterbilk wurde. Schon zuvor gab es die Ortsbezeichnungen Nieder- und Unterbilk. Auf unserem Foto ist das Ständehaus um 1900 zu sehen.
Unterrath Die Eisenbahn schnitt Mitte des 19. Jahrhunderts einen Teil von Bilk ab, der zusammen mit der „Neustadt“ aus dem 18. Jahrhundert zu Unterbilk wurde. Schon zuvor gab es die Ortsbezeichnungen Nieder- und Unterbilk. Auf unserem Foto ist das Ständehaus um 1900 zu sehen.
Urdenbach Es gibt mindestens zwei Möglichkeiten für den Ursprung des Namens. Er könnte zurückgehen auf den keltischen Begriff für Sumpflandschaft, Urdefa. Oder auf einen Teil der Itter, denn der wird in einer Kartenskizze aus dem 17. Jahrhundert mit Ordenbach bezeichnet.
Vennhausen Mit dem Stadtteil im Osten lernen wir noch eine weitere Bezeichnung für Sumpf oder Moor kennen. Venen stammt aus dem Norddeutschen und meint eben dies. Auf dem Foto ist die mittlerweile abgerissene Waldschänke um 1930 in der Siedlung Freiheit zu sehen.
Volmerswerth 1999 ist das Buch „Insula Volmari – Volmerswerth“ erschienen. Darin steht folgende Erläuterung: „Die Ortsnamenforschung geht davon aus, dass Ortsbezeichnungen, die mit Personennamen gebildet sind, mit zu den ältesten gehören. Leider gibt der Namengeber unseres Werths (Rheininsel, Anm. der Red.), Volmar oder Volkmar, seine Identität und damit auch nicht den Zeitpunkt der Besitznahme der Insel preis.“ Diese Rheinansicht stammt von Erna Hehmke-Winterer (um 1930).
Wersten Nach Angaben des Geschäftsführers der Werstener Jonges, Wolfgang Vergölts, gibt es keine Niederschrift zum Namen und verweist auf verschiedene Chroniken. Danach erscheint es am wahrscheinlichsten, dass der Ursprung bis zu den Römern zurückreicht. Sie hatten in der Umgebung des heutigen Stadtteils eine Verteidigungsanlage errichtet, die dort einen Durchlass für eine Handelsstraße gehabt haben soll. Wenn dort ein großer Turm oder Wehrstein stand, ist es sehr gut möglich, dass daraus zunächst Werstyne und später Wersten wurde.
Wittlaer Man kann sich gut vorstellen, wie es in dem nördlichen Stadtteil zu seiner Entstehungszeit aussah, wenn man die Übersetzung kennt. Wittlaer bedeutet eingefriedetem Weideplatz. St. Remigius sah in den Fünfzigern so, wie hier zu sehen, aus.