Henrik Haukeland atmete tief durch. Diesen Freitagabend musste er erst mal sacken lassen. Einerseits war er der überragende Mann gewesen beim 3:0 der Düsseldorfer EG über die Grizzlys Wolfsburg. 39 Paraden hatte der Norweger im letzten Saisonspiel gezeigt, rein statistisch hätte er 4,2 Tore kassieren müssen. Aber er kassierte kein einziges. „Henrik stand auf seinem Kopf, hatte das beste Spiel seiner Saison“, sollte Trainer Steven Reinprecht später sagen.
Haukelands nächster Rundumschlag „Wenn du kein Geld hast, sei kein Besitzer eines professionellen Sportteams“
Düsseldorf · Nach dem sportlichen Abstieg geht der Torhüter mit seinem Verein hart ins Gericht. Das hatte er vergangene Saison bereits getan. Diesmal kritisiert er sich selbst und die Mannschaft, aber besonders die Gesellschafter.
10.03.2025
, 06:00 Uhr