Etwas Licht, viel Schatten So haben wir die Stürmer der DEG bewertet

Düsseldorf · Auch für die Offensive der Düsseldorfer EG lief die Saison in der Deutschen Eishockey-Liga durchwachsen. Wie sich die Stürmer geschlagen haben, zeigt der zweite Teil unserer Einzelkritik.

Bildeten eine torgefährliche Angriffsreihe: Phil Varone, Kenny Agostino und Brendan O‘Donnell (v.l.).

Foto: Ralph-Derek Schröder

Keine drei Tore im Schnitt, weniger als 30 Torschüsse pro Spiel, mehr als 13 Minuten Powerplay für einen Treffer. In der Offensive blieb die Düsseldorfer EG vieles schuldig. Das lag auch am Verletzungspech. Und als sich dann endlich eine Topreihe gefunden hatte, gab es neue Ausfälle. Einige Erfolgsgeschichten gab es aber doch.