So ein neuer Job bringt ja immer allerlei Veränderungen mit sich. Erst recht, wenn man dafür in eine andere Stadt ziehen muss oder wie in Tyler Angles Fall gleich auf einen anderen Kontinent. Seit gut einer Woche ist der kanadische Eishockeystürmer nun in Düsseldorf, aber er wird noch etwas brauchen, um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen. Besonders an den Straßenverkehr mit den vielen Ampeln und Schildern. „Autofahren hier ist echt schwer“, sagt der 23-Jährige. Natürlich hat Angle von der DEG einen Dienstwagen erhalten aber er und Kollege Justin Richards haben sich jetzt erst mal Fahrräder besorgt. „Damit es ist einfacher, durch die Stadt zu kommen.“
Großes Eis, große Erwartungen So lief die erste Woche von Tyler Angle bei der DEG
Krefeld/Düsseldorf · Tyler Angle muss sich erst mal an sein neues Leben in Deutschland gewöhnen – auf wie neben dem Eis. Aber weil das in der DEL breiter ist als in Nordamerika, glaubt er an sich. Was ganz im Sinne der DEG wäre, sie erhofft sich vom Stürmer Tore und Vorlagen.
03.09.2024
, 06:00 Uhr