Kaum Wechsel in der Problemzone Wie die DEG-Abwehr wieder besser werden kann

Analyse | Düsseldorf · Analyse Die Abwehr war in der vergangenen Saison in der Deutschen Eishockey-Liga die große Baustelle der Düsseldorfer EG. Trotzdem bleibt sie fast unverändert. Das kann funktionieren, aber dafür braucht es individuelle Steigerungen und weniger Verletzungspech.

Hatte nicht alles im Griff: DEG-Verteidiger Torsten Ankert (m.), hier im Spiel gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven.

Foto: Birgit Häfner

Die Meinung unter den Fans der Düsseldorfer EG war nach dem letzten Saisonspiel Anfang März klar: abhaken, Kader umbauen und wieder neu angreifen. So ähnlich ist es dann auch gekommen, in den vergangenen Wochen hat sich die DEG von allen drei Trainern und gleich elf Spielern getrennt. Das Problem ist nur: In dem Mannschaftsteil, für den sich das Publikum die meisten Veränderungen gewünscht hatte, ist so gut wie nichts passiert.