Natürlich hatte sich Harald Wirtz das ganz anders vorgestellt. Transparenz wollte die Düsseldorfer EG schaffen, „die Fans mitnehmen“, sagt Wirtz. Also verkündete der Klub, dass es finanziell gerade schwierig sei. Aber das sorgte nicht für Verständnis, warum es nicht weitergeht in Sachen Kader und Trainer, im Gegenteil: Nun steht der Geschäftsführer und Mitbesitzer der DEG selbst in der Kritik. Erst recht, nachdem berichtet wurde, dass Henrik Haukeland von seinem Berater bereits bei anderen Klubs angeboten wird. Von Misswirtschaft ist in den Kommentaren der Fans zu lesen.
„Wir sind vorsichtig mit Geldern umgegangen“ Das sagt Geschäftsführer Wirtz zur Situation bei der DEG
Düsseldorf · Seitdem die Düsseldorfer EG ihre finanziellen Probleme öffentlich gemacht hat, steht Harald Wirtz in der Kritik. Er gebe zu viel Geld aus. Nun äußert sich der Geschäftsführer und Mitbesitzer zur Lage des Eishockey-Klubs.
03.04.2024
, 06:00 Uhr