Ausstellung Ein Wuppertaler Museumstag mit passendem Soundtrack

Wuppertal · Komponist Charles Petersohn lieferte die Musik zur endenden Ausstellung „Vision und Schrecken der Morderne“.

 Kuratorin Beate Eickhoff (l.) und Wissenschaftliche Mitarbeiterin Anna Storm lauschen den Klängen.

Kuratorin Beate Eickhoff (l.) und Wissenschaftliche Mitarbeiterin Anna Storm lauschen den Klängen.

Foto: Fischer, Andreas H503840

Dieser lange Museumstag lohnte sich doppelt. Am Donnerstagnachmittag führte Kuratorin Beate Eickhoff durch die Schau „Vision und Schrecken der Moderne“, die nach diesem Wochenende ihre Pforten schließt. Und wer am Abend durch die Räume des Von der Heydt-Museums ging, sah nicht nur Gemälde, Skulpturen und Fotokunst. Es gab auch ein Wiederhören mit der Musik, die Charles Petersohn für die Ausstellungseröffnung im vergangenen Jahr erstellt hatte. Der Wuppertaler DJ und Komponist hat schon eine Ausstellung in der Barmer Kunsthalle musikalisch begleitet. Doch der Soundtrack zu „Vision und Schrecken der Moderne“ war für ihn „eine neue Herausforderung und eine tolle Erfahrung“.