Am 21. März wird es ernst. Dann sollte sich die Gemeinde Grefrath von ihrer besten Seite zeigen. Denn an diesem Tag wird eine elfköpfige Bewertungskommission für das Umweltministerium die Gemeinde, besser gesagt das potenzielle Gelände für die Landesgartenschau 2026 unter die Lupe nehmen. „Wir sind mitten in den Vorbereitungen für den Termin und setzen alles daran, unser Konzept überzeugend darzulegen, vor Ort das Entwicklungspotenzial deutlich zu machen, aber auch Gastfreundlichkeit zu zeigen und unsere Begeisterung für die Landesgartenschau zu transportieren“, sagt Gemeindesprecherin Ulrike Gerards.