Energiewende Höchstspannung: A-Nord soll Windstrom in Süden bringen
In Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen wird gerade die Stromleitung A-Nord verlegt.
Das eigentliche Stromkabel wird erst am Ende in die Rohre eingezogen.
Jeweils drei Kabelrohre liegen etwa zwei Meter tief im Erdreich.
Der Übertragungsnetzbetreiber Amprion überwacht in seiner sogenannten Hauptschaltleitung die Netzstabilität in Mitteleuropa. (Archivbild)
Die Amprion-Hauptschaltleitung spielt eine zentrale Rolle, um die Netzfrequenz im europäischen Verbundnetz stabil zu halten. (Archivbild)

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Zuletzt aktualisiert:
11.04.2025