In der städtischen Ausländerbehörde drückt immer noch ein Mangel an Mitarbeitern, weshalb viele Menschen zum Teil lange auf ihren Aufenthaltstitel, ihre Einbürgerung oder eine Niederlassungserlaubnis warten müssen. In einer aktuellen Antwort auf eine Anfrage der CDU teilte die Stadtverwaltung am Dienstag im Sozialausschuss mit: „Durch die hohen Rückstände, die durch die Pandemie entstanden sind und die höchstwahrscheinlich anstehende Änderung des Staatsangehörigkeitsgesetzes kann das Arbeitsaufkommen mit dem aktuell zur Verfügung stehenden Personal nicht bewältigt werden.“