In der Krefelder Outokumpu-Belegschaft sorgt die mögliche Verlagerung von bis zu 200 Verwaltungsarbeitsplätzen weiter für Unruhe. Wie die WZ berichtete, sucht das Unternehmen Büroflächen, weil der Mietvertrag im Gebäude an der Oberschlesienstraße 16 ausläuft. Outokumpu ist auf Teilen des eigenen Werkgeländes nur noch Untermieter, seit es 45 Hektar Fläche an die Essener Thelen-Gruppe veräußert hat. Laut aktuellen Informationen aus dem Betriebsrat haben viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nun erneut Bedenken geäußert, insbesondere gegen einen etwaigen Umzug der Outokumpu-Verwaltungseinheiten nach Düsseldorf.
Wirtschaft Outukumpu: Krefelder Belegschaft ist gegen Umzug der Verwaltung
Krefeld · Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wollen vor allem nicht nach Düsseldorf pendeln müssen. Die Unternehmensleitung sucht noch nach Alternativen.
09.04.2024
, 05:00 Uhr