Die Feuerwehr hatte sie geborgen und im Freien gekühlt, um ein Bersten zu verhindern. Anwohner hatten von einem Knall berichtet, auch die herausgeschleuderten Fenster und der rasante Brandverlauf sprechen dafür, dass es in der Wohnung eine Explosion gab. Zur Ursache könne man sich frühestens Anfang nächster Woche äußern, so Polizeisprecher Acor Kniely.
Der Mieter (33), der mit schwersten Brandverletzungen im Treppenraum gefunden worden war, schwebt mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr. Die Feuerwehr war mit 65 Kräften bis um 5.40 Uhr im Einsatz. bra