Nicht rechtzeitig angekommene Briefwahlunterlagen haben bei WZ-Lesern für Verwirrung gesorgt. Die betroffenen Wahlberechtigten haben sich an unsere Redaktion gewandt und erklärt, dass ihnen die alternative Stimmabgabe im Wahllokal zunächst verwehrt worden war. Der Grund: Im Wählerverzeichnis waren sie als Briefwähler vermerkt, einen Wahlschein, der vor Ort zur Wahl berechtigt hätte, konnten sie aber nicht vorweisen.
Bundestagswahl Briefwahl-Verwirrung in Krefeld: Wähler fast an Stimmabgabe gehindert
Krefeld · In zwei Wahllokalen in Krefeld ist es zu kleineren Zwischenfällen gekommen, bei denen Wähler zunächst abgelehnt worden sind.
26.09.2021
, 16:35 Uhr