Einkaufen in der Coronakrise Krefelder Einzelhändler fordern Perspektive für die Wiedereröffnung

Krefeld · Der Vorstand des Handelsverbandes Krefeld-Kempen-Viersen schreibt einen offenen Brief an die Krefelder Abgeordneten und sagt: „Wir müssen Klartext reden.“ Es muss endlich was passieren.

Leerstände in der Krefelder Innenstadt zeigen bereits jetzt die Folgen der Corona-Pandemie.

Foto: WZ/Werner Dohmen

„Ruft uns an“, „Wir sind weiterhin für euch da“, „Wir liefern kostenlos aus“ – fast schon flehentlich klingen die Botschaften, die in den Schaufenstern der seit Monaten geschlossenen Geschäfte in der Innenstadt hängen. Lockdown und kein Ende, so kommt es den Händlern vor. Eine Öffnungsperspektive sehen sie nicht.