Fotos Der Krefelder Katastrophenschutztag in Bildern
Am Katastrophenschutztag haben die Krefelder Hilfsorganisationen einen Einsatz nach einem Verkehrsunfall nachgestellt. So konnten Besucher mehr darüber erfahren, wie die Feuerwehr ab dem Notruf vor geht und wie die Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst funktioniert.
Nachgestellter Einsatz am Katastrophenschutztag: Die Feuerwehr öffnet ein Auto, um Personen nach einem Unfall zu retten.
Der Rettungsdienst versorgt Opfer eines Unfalls im Rahmen des nachgestellten Einsatzes. Mit dabei sind am Katastrophenschutztag die Johanniter, ASB, DRK, DRK Wasserwacht, DLRG, Malteser, THW, Polizei und Feuerwehr - alle beantworten Fragen und verteilen Informationen.
Eine Transportliege kommt bei einem nachgestellten Verkehrsunfall zum Einsatz.
Eine Person wird im Rahmen der Übung auf eine Liege gehoben und für den Transport ins Krankenhaus vorbereitet. Neben dem nachgestellten Unfall werden auch Tipps für das richtige Verhalten im Notfall gegeben. Wenn Sirenen heulen sollte das Radio eingeschaltet sowie Türen und Fenster geschlossen werden.
Oberbürgermeister Frank Meyer begrüßte wegen des regnerischen Wetters am Samstagvormittag wenige Besucher. Gegen Mittag langsam mehr Interessierte dazu - rund 450 Menschen waren zu diesem Zeitpunkt bei der Veranstaltung.
Auch SPD-Landespolitiker Thomas Kutschaty hat den Katastrophenschutztag besucht und sich darüber gefreut, dass dieser in Krefeld stattfand.
Eine „verletzte Person“ wird nach einem inszenierten Verkehrsunfall in einen Rettungswagen geladen.