Die DJK Germania Oppum hat sich in den 100 Jahren ihres Bestehens immer wieder neu erfunden, ist mit der Zeit gegangen und hat auf die Anforderungen reagiert, ohne die kirchlich geprägte Tradition zu vergessen. Im Jubiläumsjahr blicken die Mitglieder zurück und schauen in eine Zukunft, in der der Erfolg der Handballspieler und die Förderung der Jüngsten im Mittelpunkt stehen. Dazu trägt die beliebte Oppumer Rock- und Oldienacht bei, die es ohne drei engagierte DJK-Germanen auch nicht geben würde.
„Wir sind 1922 aus der Jungmännervereinigung hervorgegangen“, berichtet Hans-Joachim Hofer, der die Geschicke des Vereins über 22 Jahre geleitet hat und lächelt. „Wir haben mit einer Fußballmannschaft angefangen, legten aber schon 1925 unser Hauptaugenmerk auf Handball. Damals wurde noch Feldhandball gespielt.“