Problemimmobilien in Krefeld sind nicht nur ein sichtbarer Schandfleck im Stadtbild, sondern in vielen Fällen auch eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung – und für ihre Bewohner. Denn in vielen Fällen sind sie trotz ihres miserablen baulichen Zustands dennoch vermietet. Um den zunehmend verwahrlosten Häusern Herr zu werden, hatte sich die Stadt Krefeld 2017 um die Aufnahme in das Modellprojekt Problemimmobilien im Rahmen des Städtebauförderungsprogramms NRW 2018 beworben und 5,7 Millionen Euro dafür bewilligt bekommen. Was ist seitdem geschehen? Welche Erfolge kann die Stadt verzeichnen? Eine Menge, lautet das Fazit der Stadt.
Attraktivere Stadt Derzeit werden 20 Problemimmobilien in der Innenstadt modernisiert
Krefeld · Im Rahmen eines Modellprojekts hat die Stadt 170 verwahrloste Häuser aufgelistet und wirbt bei den Eigentümern für Modernisierung.
19.05.2021
, 19:22 Uhr