In einem Notfall zählt jede Minute. Im innerstädtischen Bereich gilt für die Berufsfeuerwehr die Empfehlung, innerhalb von acht Minuten am Einsatzort zu sein; zwölf Minuten sind es im ländlichen Bereich. Entsprechend ist in den Rettungswachen alles so organisiert bis hin zu offenen Fahrzeugtüren, damit die Helfer sofort losfahren können. Das Gleiche gilt für Notarztwagen, Rettungsdienst und Polizei. Doch immer wieder bleiben die Retter auf ihrem Weg stecken, blockieren falsch geparkte Autos am Straßenrand die Durchfahrt vor allem für die großen Feuerwehrautos und den Drehleiter-Wagen. So beispielsweise Anfang Januar bei einem Brand in der Nacht in einem Mehrfamilienhaus an der Seidenstraße. Mit der Kampagne „Freie Fahrt für unsere Rettungsdienste“ will die CDU für das Thema sensibilisieren.
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