Unvermittelt stand Wolfgang Müller plötzlich auf der Bühne, Thomas Schlösser hatte ihn dorthin zitiert, eine herzliche Begrüßung gehalten und die Urkunde und eine Geldspende vom Sportsymposium für sein Lebenswerk sowie einen Blumenstrauß für seine Frau Ursula im Namen der Akademie für Brauchtum, Kultur & Sport an den Preisträger und Mundart-Liebhaber überreicht. Schlösser sagt: „Wolfgang Müller hat mit seiner Art, seinem Handeln und Wirken Fischeln ein Stück mitgestaltet sowohl als langjähriger Vorsitzender des Bürgervereins, als Bettler beim St. Martinsfest vor allem aber mit seinen über 20 Jahre bis 2018 veranstalteten beliebten Mundart-Abenden bei Gietz.“