Man kann nicht sagen, dass Ingo Sperling nicht alles versuchen würde, um seine Brasserie Verve an der neuen Feuerwache irgendwie auf dem Markt zu halten. Die Zwangsschließungen, die seit November gelten, treffen ihn ins Mark wie auch seine zahlreichen anderen Kollegen aus der Gastronomie. Die Branche führe eigentlich schon seit März einen Überlebenskampf. „Man hat uns ja alles weggenommen außer den Außerhaus-Verkauf“, sagt der Geschäftsführer, der das Lokal erst im vergangenen Sommer während des Corona-Seuchenjahres eröffnet hatte und seitdem mit den Einschränkungen leben muss. Doch Jammern will Sperling nicht. Vielmehr versucht er die Reichweite zu erhöhen. Die neueste Idee: Das Vervemobil.
Gastronomie Das „Verve“ setzt auf fahrende Küche
Krefeld · Geschäftsführer Ingo Sperling verkauft frische, heiße Speisen nun auch aus einem Foodtruck heraus.
13.01.2021
, 17:11 Uhr