Wer den 63 Meter hohen Hülser Berg besteigt, hat geologische Geschichte unter den Füßen. Denn die Erhebung verdankt ihre Entstehung der Eiszeit. Das Geröll, das die Gletscher von Skandinavien kommend vor und unter sich her- und mitschoben, türmte sie auf. Viele Besucher wissen das. Jetzt können sie sogar sehen, worauf sie wandern. Der restaurierte und frisch eingeweihte Gesteinsgarten gibt Auskunft, was alles in der Erde liegt. Er zeigt ganz besondere Exemplare und erklärt auf Infotafeln, was es mit ihnen auf sich hat.
Naturdenkmal Der Gesteinsgarten auf dem Hülser Berg zeigt das erdgeschichtliche Erbe
Krefeld · Bei der Eröffnung herrschte großer Bahnhof. Rund 50 Leute erlebten mit, wie das rot-weiße Flatterband durchschnitten wurde.
30.04.2025
, 15:27 Uhr