Kommentar Grotenburg in Krefeld: Da ist nix zu vermarkten

Meinung | Krefeld · Auch wenn die Grotenburg einen Namenssponsor bekommt. Es zeigt sich, dass mit dem Stadion nicht viel Geld zu machen ist. Das verdeutlicht ein kleinlautes Eingeständnis der Stadt Krefeld. Ein Kommentar.

Das Grotenburgstadion in Krefeld. (Archiv).

Das Grotenburgstadion in Krefeld. (Archiv).

Foto: Samla Fotoagentur/samla.de

Auch wenn die Grotenburg mit Kont einen Namenssponsor bekommt: Es zeigt sich, dass mit dem Stadion nicht viel Staat zu machen ist. Geschweige denn Geld. Das verdeutlicht das kleinlaute Eingeständnis der Stadt, nun doch keine Stadiongesellschaft – extern oder bei der Tochter Seidenweberhaus angedockt – zu etablieren. Sondern Belegung und Vermarktung weiter selbst, also amtlich zu betreiben.