Nach den Schulferien im August soll der Betrieb und die Verpflegung der dann rund 360 Grundschüler der Grotenburgschule sichergestellt sein. Wie das gelingen soll, darüber tauschten sich am Mittwochmorgen, drei Tage vor Schulende, eine hochrangige Delegation aus dem Rathaus gemeinsam mit Schulleitung und Elternpflegschaft aus. Deren Vorsitzende Charlotte Goetze und Katja Bauten hatten vor zwei Wochen einen Brandbrief an den Oberbürgermeister geschickt, weil sie um den Schulbetrieb ab August ernsthaft bangten. Der dringend benötigte Erweiterungsbau ist noch nicht beschlossen, die angedachte Interimslösung für eine Mensa noch nicht beauftragt. Und in sieben Wochen beginnt bereits wieder der Schulunterricht.