Schuljahr 2023/24 Grundschulen in Krefeld müssen i-Dötzchen abweisen

Krefeld · Die Stadt Krefeld legt den Aufnahmerahmen für die neuen i-Dötzchen an Grundschulen im Sommer vor. Während einige Schulen schon jetzt zu viele Anmeldungen haben, sind an anderen noch etliche Plätze frei.

Die städtische Grotenburg-Grundschule an der Eichendorffstraße benötigt dringend einen Erweiterungsbau.

Die städtische Grotenburg-Grundschule an der Eichendorffstraße benötigt dringend einen Erweiterungsbau.

Foto: Dirk Jochmann/Jochmann, Dirk (dj)

Die seit Jahren wachsende Kinderzahl in Krefeld hat immer wieder zu Engpässen an Schulen geführt. Im laufenden Schuljahr 2022/23 sind vor allem Kinder aus der Ukraine hinzugekommen, doch sie konnten alle in den bestehenden Klassen untergebracht werden. Für das nächste Schuljahr 23/24 sinkt die Zahl der neuen i-Dötzchen erstmals wieder, die Stadt geht von 2136 Neuanmeldungen aus, stellt aber stadtweit 2236 Plätze in den ersten Klassen bereit, das geht aus der Vorlage zur Festlegung des Aufnahmerahmens für die städtischen Grundschulen hervor, die der Fachbereich Schule in diesen Tagen allen Bezirksvertretungen vorlegt.