Fotos Hohenbudberg: Bilder eines verschwundenen Dorfes
Hohenbudberg war ein kleiner Ort zwischen Uerdingen und Duisburg, das in den 60er Jahren von dem Chemiepark geschluckt wurde. Heute gibt es nur noch die Kirche St. Matthias. Jetzt hat Wilhelm Rennebaum einen Fotoband zusammengestellt: St. Matthias um 1907. Im Jahr 1150 wurde die Kirche zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Damit ist sie die Älteste in Krefeld.
So wurde damals umgezogen. Das undatierte Bild zeigt, wie es auch ohne Umzugswagen geht.
Kommunionsknaben aus Hohenbudberg und Kaldenhausen 1915. Links Pfarrer Paul Renner, rechts Lehrer Johann Scheuren.
Das Rittergut „Haus Dreven“ wird 1955 abgerissen.
Die sogenannte Windmahl-Mühle war ab 1838 im Besitz der Familie Horster. Das Wohnhaus links im Bild.
Im August 1950 gab es noch ein großes Heimatfest zum 800-jährigen Bestehen.
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