Das Zu Fuß gehen in einer Stadt zu fördern ist lokale Wirtschaftsförderung. Mit dieser markigen Aussage brach Michael Frehn in der Bezirksvertretung Mitte eine Lanze für die Umsetzung der Vorschläge aus dem Fußverkehrscheck. Der Projektleiter der beauftragten Planersocietät aus Dortmund hatte die wichtigsten Punkte in der jüngsten Sitzung vorgestellt und dabei das Hauptaugenmerk auf die Barrierefreiheit, Querungen, Aufenthaltsqualität und Schulwegplanung in der Innenstadt und in Uerdingen gelegt. Ziel ist es, in Krefeld sichere und attraktive Fußverbindungen zu schaffen, um immer häufiger das Auto dafür stehen zu lassen. Die Empfehlungen im Abschlussbericht sollen als Grundlage für Verwaltung, Verkehrsbehörden und Politik zur künftigen Planung dienen.
Urbanes Leben Zu Fuß gehen soll in der Innenstadt und in Uerdingen attraktiver werden
Krefeld · Empfehlungen des Fußverkehrs-Checks: Sicherere Straßenquerungen, breitere Bürgersteige und bessere und einladendere Aufenthaltsqualität. Das fördere auch den lokalen Einzelhandel und die Gastronomie.
07.11.2022
, 06:30 Uhr