Wettbewerb "Jugend forscht" 2023: Woran Teilnehmer aus Krefeld tüfteln

Krefeld · Bei „Jugend forscht“ konnten die Projektergebnisse endlich wieder persönlich vorgestellt werden. Was die Krefelder Teilnehmer untersuchen.

Jonas Leppkes und Donatus Mutscheller vom Fabritianum forschten an Skischuhen, unter „Steigen bei jeder Steigung“ stellten sie die Ergebnisse vor.

Foto: Ja/Jochmann, Dirk (dj)

Am Dienstagmittag haben im Seidenweberhaus 201 Jugendliche 110 Projekte des Wettbewerbs „Jugend forscht“ vorgestellt. Zum ersten Mal seit Corona wurden der Jury die Ergebnisse wieder in Präsenz präsentiert. Die unabhängige Jury setzte sich dabei aus Experten der sieben Fachbereiche aus Hochschulen zusammen. Thomas Zöllner, Schulleiter am Gymnasium am Moltkeplatz, steht dieser vor. Der Regionalwettbewerb ist unterteilt in zwei Altersstufen. Teilnehmer bis 14 Jahre starten in der Kategorie „Schüler experimentieren“, die älteren zwischen 15 und 21 Jahren in der Kategorie „Jugend forscht“. Die Teilnehmer kommen dabei aus den Städten Krefeld, Mönchengladbach, sowie den Kreisen Heinsberg, Kleve, Neuss, Wesel (linksrheinisch) und Viersen.