Mehr Raum zu schaffen, etwa durch die Verlagerung von Parkraum in Quartiersgaragen, kann dabei ein guter Ansatz sein. Für die Gestaltung des entstehenden Raumes ist die Stadt jedoch nicht alleine verantwortlich, sondern auch die Bürgerschaft ist dann gefragt, diese Räume anzunehmen, sie zu füllen, zu nutzen und zu pflegen. Das machte Steffens bei ihrem Vortrag am Donnerstag auch deutlich: Alle müssen mitmachen!
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Die Ambitionen der Stadt, was eine Entwicklung der Krefelder City anbelangt, sind groß, was grundsätzlich gut ist. Aber die Mittel, gerade die finanziellen, sind sicherlich begrenzt. Darum ist es klug, sich auf wenige, dafür gezielte und effektive Maßnahmen zur Belebung und Aufwertung der Innenstadt zu fokussieren.
26.07.2024
, 18:07 Uhr