24 Millionen Euro werden dort in die Erneuerung aller Fahrstreifen und der Schutzeinrichtungen gesteckt. Ebenso erneuert wird die Entwässerung. Brücken werden instand gesetzt, Schilderbrücken ausgetauscht. „Zum jetzigen Zeitpunkt kann diese Zeitschiene gehalten werden“, sagt ein Regionalsprecher der Autobahn GmbH Rheinland mit Sitz in Krefeld auf Anfrage. Allerdings wird ein vorgesehener Bauabschnitt gar nicht erst ausgeführt.
Schon seit etlichen Monaten zwingt die Baustelle Autofahrer aus Krefeld dazu, Umwege zu fahren: Die Zufahrt Krefeld-Forstwald ist gesperrt, eine Umleitung ist über die Anschlussstelle Willich-Münchheide ausgeschildert. Ursprünglich sollte die Maßnahme nur bis zum 17. Dezember andauern, dann wurde sie aufgrund schlechter Witterungsbedingungen bis 31. Januar verlängert.