Mit diesem tierisch guten Besuch haben die Verantwortlichen der Einrichtung den schwerstkranken Kindern nicht nur eine große Freude bereitet. Die Vierbeiner besitzen auch eine große therapeutische Wirkung auf die jungen Patienten.
Und wirklich: Kaum sind die beiden Tiere aus dem Aufzug und in das Wohnzimmer zu den sieben Kindern dort gestakst, richtet sich der Blick der jungen Patienten auf sie. „Die körperlich harte Anspannung von Lenni (2) löst sich sofort. Er hält mithilfe eines Vaters eine Handvoll Mineralfutter hin“, erklärt Diane Kamps, Oberin des DRK, zu dem die Einrichtung gehört. „Ebenso harmonisch verläuft der tierische Besuch im Krankenzimmer eines Jugendlichen. Er wendet sofort den Kopf zur Tür.“