Scharfe Kritik übte kürzlich die CDU-Fraktion an Oberbürgermeister Frank Meyer (SPD): Bei dessen Konzept „Handeln und Helfen“ sei vieles im Ansatz stecken geblieben: „Der Theaterplatz ist wie er ist, die Tiefgaragen sind Hotspots für Junkies und die City wird schlechter als unter seinem Vorgänger bewertet.“ Einzig der Kommunale Ordnungsdienst (KOD) sei unter Mitwirkung der CDU personell aufgestockt worden. Ist diese Kritik berechtigt? Die WZ hat sich das Konzept für „Handeln und Helfen“ genauer angeschaut.
Stand der Dinge Bilanz von „Handeln und Helfen“: Nicht alles ist schon umgesetzt
Analyse | Krefeld · 2018 ging das Konzept „Handeln und Helfen“ in Krefeld an den Start, das die Stadt sicherer und sauberer machen soll. Wieviele von den Maßnahmen bereits umgesetzt worden sind, hat sich die WZ genauer angeschaut.
29.03.2021
, 18:30 Uhr