Schule Aus dem Klassenzimmer in die Stratosphäre

Mit glänzenden Augen und einer Menge Stolz in den Gesichtspartien fielen sich Peter Gronsfeld, Physik- und Erdkunde-Lehrer am Gymnasium Horkesgath und einige seiner Schüler am Mittwoch um kurz nach 10 Uhr in die Arme.

Letzte Vorbereitungen, danach startete der Ballon unter großem Interesse der Schulgemeinde.

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Nach einer aufwendigen viermonatigen Vorbereitungszeit ließ der Oberstufenprojektkurs Naturwissenschaften gemeinsam ihrem Lehrer den Stratosphärenballon „Hork-Riser“ in die Lüfte steigen. Mit einer Aufstiegshöhe von 33 bis 36 Kilometern erreicht der Ballon die dreifache Höhe eines Verkehrsflugzeuges. „Der Moment, in dem der Ballon weggeflogen ist, war schon emotional“, erklärte Lehrer Peter Gronsfeld gegenüber der WZ.