Krefelder Traditionsgaststätte Nur die alte Fassade des Et Bröckske bleibt erhalten

Krefeld · Noch in diesem Monat beginnen die Bauarbeiten an der alten Krefelder Gaststätte „Et Bröckske“.

 OB Frank Meyer (l.) und Projektentwickler Arne Grundmann vor Et Bröckske. Das Haus wird abgerissen, die Kronleuchter werden gerettet.

OB Frank Meyer (l.) und Projektentwickler Arne Grundmann vor Et Bröckske. Das Haus wird abgerissen, die Kronleuchter werden gerettet.

Foto: Projektentwicklung qvadrat

Seit 2009 steht die Krefelder Traditionsgaststätte Et Bröckske leer. Die Fenster des aus den 1950er Jahren stammenden Gebäudes sind vernagelt, damit dort nicht länger die Krefelder Tauben ein Zuhause finden. Doch dieser unschöne Schwebe-Zustand ist bald vorbei: Noch in diesem Jahr fällt nach Mitteilung des Kölner Immobilienentwicklers Qvadrat GmbH der Startschuss für erste Bauarbeiten. Denn das ehemalige Stammhaus der Rhenania Brauerei wird durch einen Neubau ersetzt. Nur die alte Fassade des Hauptgebäudes an der Ecke Markt-/Wiedenhofstraße, die unter Denkmalschutz steht, bleibt erhalten.